Die Zeichen der Schuld
„Mein Name ist Simon. Ich lebe ewig.
Solange ich zurückdenken kann, bin ich auf der Erde.
Ich habe außergewöhnliche Dinge gelernt, auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage: Wer bin ich?
Ich kann nicht sterben. Ich darf nicht lieben. Ich bin Simon.“
4000 v. Chr.: Simon verlebt seine Jugend in Dilmun, dem heutigen Bahrain im Persischen Golf. Simon fühlt sich beim Volk des Schlangenträgers Carr, seinem besten Freund Jogo und seiner geliebten Thyri zuhause. Doch als Jogo einen mysteriösen Himmelsapfel in die Hände bekommt, verändert sich plötzlich dessen Charakter: Er will mit aller Gewalt die Macht an sich reißen, Thyri zur Frau nehmen und Simons Leben zerstören. Als Simon die Gelegenheit bekommt Jogo im Kampf zu töten, steht er vor der Wahl – entscheidet er sich für das Gute oder wählt er das Böse? Auf schmerzhafte Art und Weise muss Simon lernen, welche Konsequenzen seine Entscheidungen haben.
Ist es zu spät, um den Lauf der Dinge zu ändern?
Und was wird aus Thyri?
Soo … und nu noch exklusive Infos zum Buch:
Diese Episode sollte chronologisch die erste Folge der Serie werden. Darum lehnte ich den Plot an die älteste Geschichte der Welt an – Genesis, Kapitel 2 und 3 – Adam und Eva.
Die „Zeichen der Schuld“ habe ich übernommen. So spielen sowohl ein Apfel als auch eine Schlange eine Hauptrolle.
Viel Zeit habe ich mit der Suche nach einer Antwort auf die Frage verbracht: Wo lag der Garten Eden?
Es gibt unterschiedliche Auslegungen. Die Insel Bahrain im Persischen Golf, Mesopotamien erschien mir am geeignetsten.
Und noch eine Besonderheit hat diese Erzählung: Sie beinhaltet eine Szene, die in der Tat zweimal vorkommt. Ich habe sie mit copy und paste übernommen. Lasst euch überraschen …
So – und zuletzt verrate ich noch eine nette Anekdote zu „Die Zeichen der Schuld“:
Das erste Cover entstand bei meinem damaligen E-Book-Verlag Endeavour Press. Ich muss dazusagen, die Motive hatte ich selbst mit ausgewählt.
Und als das E-Book schon ausgerollt war, sah jemand etwas genauer hin – ich glaube, es war meine liebe Ehefrau. Und siehe da – ganz hinten und ganz klein war da ein Hochspannungsmast.
4000 v.Chr. – ein Strommast? Tja … und dann würde das Titelbild schleunigst umgestaltet.
Ende gut, alles gut.
Nicht ganz! Denn es gibt ein paar wenige Leser, die, wenn sie in das Bild hineinzoomen, ganz hinten auf dem alten Cover einen Masten finden. Und vielleicht gehörst du ja dazu?
Erscheint als E-Book im acabus Verlag. Cover mit freundlicher Genehmigung des acabus Verlags.